-
False
Staupe in Innerrhoder Dachspopulation
-
Die Jagdverwaltung hat in den vergangenen Tagen mehrere Dachse mit akuten Staupesyndromen erlöst oder bereits tot aufgefunden.
-
False
Schlussbericht zum Namaycush-Management beim Fählensee
-
Die Kantonale Fischerekommission hat den Schlussbericht zum fischereiwirtschaftlichen Umgang mit dem Fählensee verabschiedet.
-
False
Fischereisaison 2020 von Corona geprägt
-
Am Samstag, 26. September 2020 ging die Fischereisaison in den Bergseen zu Ende, jene der Fliessgewässer endete bereits am 12. September 2020.
-
False
Wildernde Hunde - Dringender Aufruf der Jagdverwaltung
-
Hundebesitzer werden dringend angehalten, ihre Hunde beim Spazieren in der Natur an die Leine zu nehmen und sicherzustellen, dass keine Hunde in der Nacht frei herumlaufen. Aufgrund der Schneelage können Wildtiere leichter durch Hunde verfolgt und gerissen werden.
-
False
Jagd ist auch aktiver Tierschutz
-
Die neuen Rehkitz-Rettungssysteme haben sich bereits bewährt. Die Landwirtinnen und Landwirte werden ersucht, sich vor dem Mähen zu melden, um die Rehkitze vor dem qualvollen Mähtod zu schützen.
-
False
Biber in Appenzell Innerrhoden gesichtet
-
Am Mittwoch, 2. Mai 2018, ist in Weissbad ein junger Biber gesichtet worden. Das Tier war mit der Nahrungsaufnahme und der Körperpflege beschäftigt und konnte von mehreren Passanten beobachtet werden.
-
False
Wiederansiedlung von Steinkrebsen im Appenzellerland
-
Im Einzugsgebiet der Urnäsch soll eine Steinkrebspopulation durch Wiederansiedlung aufgebaut werden. Zudem wird die Ursprungspopulation genauer untersucht. Mit dem fünfjährigen Pilotprojekt „Steinkrebse Appenzellerland“ machen die beiden Appenzeller Kantone einen ersten Schritt zum Schutz und zur Förderung der Appenzeller Steinkrebse. Denn sie gelten als stark gefährdet, weshalb das Projekt vom Bund finanziell unterstützt wird.
-
False
Wolfspräsenz in der Potersalp genetisch nachgewiesen
-
Der Wolf, welcher im vergangenen Sommer in der Potersalp mehrere Nutztiere (Geissen) gerissen hat, konnte aufgrund von DNS-Spuren bestimmt werden.
-
False
Rotwildjagd erfolgreich abgeschlossen, fast 100 Stück erlegt
-
Aufgrund des Konzepts Wald-Hirsch waren in dieser Jagdsaison weitaus höhere Abschusszahlen als in den Vorjahren gefordert.
-
False
Konzept zur Rehkitzrettung überarbeitet
-
Im Kanton Appenzell I.Rh. wird die alljährliche Rehkitzrettung durch den Kanton und den Patentjägerverein Appenzell I.Rh. organisiert und durchgeführt. So stehen zur Setzzeit in den Monaten Mai und Juni nebst dem Wildhüter und den Jagdaufsehern auch zahlreiche Jäger im Einsatz. Um die Rehkitzrettung noch effizienter zu gestalten, hat der Kanton Appenzell I.Rh. drei speziell ausgerüstete Drohnen angeschafft.