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False
Abschluss Projektwettbewerb für ein Ambulantes Versorgungszentrum in Appenzell
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Das Neubauprojekt Neo des Architekturbüros Schneider und Schneider, Aarau, gewinnt den Projektwettbewerb für den Neubau des Spitals Appenzell als Ambulantes Versorgungszentrum plus (AVZ+).
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Strassensperrung: Appenzell - Eggerstanden
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Abschnitt: Entlastungsstrasse - obere Hirschbergstrasse inkl. Einlenker Dienstag, 6. Juli 2021, 07.00 Uhr - Donnerstag, 8. Juli 2021, 04.00 Uhr
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Feldarbeiten für eine aktualisierte Gefahrenkarte
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Die Gefahrenkarte für Appenzell I.Rh. muss erneuert werden. Die Vorarbeiten dazu sind abgeschlossen. Als nächster Schritt erfolgen ab dem 12. Mai Feldmessungen auf dem gesamten Kantonsgebiet.
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Verkehrszahlen im Jahr 2024
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Die Verkehrszunahme auf dem Innerrhoder Strassennetz betrug 2024 gegenüber dem Vorjahr rund 0.9%. Die grössten Differenzen zum Vorjahr wurden an den Messstellen Appenzell, Gaiserstrasse, sowie Steinegg, Entlastungsstrasse, beobachtet. Ein Grund dafür dürfte die im Jahr 2024 durchgeführte Sanierung der Weissbadstrasse im Abschnitt Metzibrücke bis Garage Baumann gewesen sein.
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Strassensperrung: Enggenhüttenstrasse
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Abschnitt Schatten - Gemslirank: Montag, 29. Januar - Freitag, 2. Februar 2018, jeweils von 8.00 bis 17.00 Uhr
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Einsprachen Verwaltungsneubau gutgeheissen
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Die Baukommission Inneres Land AI hat drei von vier Einsprachen zum geplanten Neubau Verwaltungsgebäude gutgeheissen.
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Sanierung: Kreisel Spital
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Ab Montag, 30.04.2018 wird der Kreisel Spital totalsaniert. Die Arbeiten werden bis spätestens Ende September abgeschlossen sein. Die Verkehrsveränderung wird weiträumig zu spüren sein.
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False
Biber in Appenzell Innerrhoden gesichtet
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Am Mittwoch, 2. Mai 2018, ist in Weissbad ein junger Biber gesichtet worden. Das Tier war mit der Nahrungsaufnahme und der Körperpflege beschäftigt und konnte von mehreren Passanten beobachtet werden.
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Strassensperrung: Appenzell - Gonten
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Abschnitt Bahnübergang Gontenhöhe - Bahnübergang Gonten Dienstag, 25. August 2020 7.00 Uhr bis Mittwoch, 26. August 2020 4.00 Uhr
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False
Wiederansiedlung von Steinkrebsen im Appenzellerland
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Im Einzugsgebiet der Urnäsch soll eine Steinkrebspopulation durch Wiederansiedlung aufgebaut werden. Zudem wird die Ursprungspopulation genauer untersucht. Mit dem fünfjährigen Pilotprojekt „Steinkrebse Appenzellerland“ machen die beiden Appenzeller Kantone einen ersten Schritt zum Schutz und zur Förderung der Appenzeller Steinkrebse. Denn sie gelten als stark gefährdet, weshalb das Projekt vom Bund finanziell unterstützt wird.