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Innerrhoden begrüsst Neuauflage der Härtefallverordnung
Die Standeskommission begrüsst die Bestrebungen des Bundesrats, die Härtefallhilfen zu Abfederung von coronabedingten Notlagen neu zu regeln. Sie befürwortet die vom Bundesrat vorgeschlagenen Bestimmungen in der Härtefallverordnung 2022 grösstenteils. Begrüsst wird insbesondere, dass schweizweit auf die Entschädigung ungedeckter Fixkosten abgestellt wird. Die Verordnung soll aber rückwirkend ab Oktober 2021 gelten, damit die neuen Voraussetzungen für die gesamte Periode mit den gleichen Parametern erfasst werden können.
Coronavirus: Contact Tracing neu organisiert
Seit dem 8. August 2020 wird das Contact Tracing für den Kanton Appenzell I.Rh. durch den Führungsstab des Kantons St.Gallen durchgeführt.
Testen gegen Übertragungsketten
Das Gesundheits- und Sozialdepartement Appenzell I.Rh. lässt von asymptomatischen Mitarbeitenden in Gesundheitseinrichtungen regelmässige und in einer Pilotphase am Gymnasium flächendeckende Tests durchführen. Dadurch sollen Ketten der Übertragung möglichst frühzeitig unterbrochen und Massenansteckungen unterbunden werden. Die Massnahme schützt Risikogruppen und erlaubt es, die Schulen möglichst offen zu halten.
Dritte Dosis von mRNA-Impfstoffen verfügbar
Ab sofort besteht die Möglichkeit, sich für die dritte Dosis von mRNA-Impfstoffen anzumelden. Besonders gefährdete Personen können ab dem 8. November 2021 eine Booster-Impfung erhalten, um weiterhin ausreichend gegen schwere Verläufe der Covid-19 Krankheit geschützt zu sein.
Grosse Nachfrage nach Covid-Impfung ohne Anmeldung
Ende Juli wurde das Angebot der Walk-In-Impfungen lanciert. Impfwillige Personen aus dem Kanton Appenzell I.Rh. können sich damit ohne Voranmeldung beim kantonalen Gesundheitszentrum Appenzell gegen das Coronavirus impfen lassen. Das Angebot stösst bei der Innerrhoder Bevölkerung auf grosse Nachfrage und wird deswegen ausgeweitet.
Neue Regelungen für Besuche der Verwaltung
Der Bundesrat hat am Mittwoch die Maskentragpflicht verschärft. Davon ist auch die kantonale Verwaltung betroffen. Ab sofort gilt für Besucherinnen und Besucher in den Verwaltungsgebäuden eine grundsätzliche Maskenpflicht.
Corona-Massnahmen werden geprüft
Die Zahlen von Corona-Infektionen sind in den letzten Tagen auch im Kanton Appenzell I.Rh. stark gestiegen. Vor diesem Hintergrund werden derzeit verschiedene Massnahmen geprüft. Am kommenden Dienstag wird die Standeskommission über Massnahmen beschliessen, um die Verbreitung des Coronavirus erneut einzudämmen.
Ablauf der ausserordentlichen Urnenabstimmungen
Am 16. Februar 2021 hat die Standeskommission entschieden, dass im Mai und Juni 2021 Urnenabstimmungen zur Abwicklung der Kantons- und Bezirksgeschäfte abgehalten werden. Gleichzeitig hat sie die Eckpunkte für den Ablauf der Abstimmungen festgelegt.
Standeskommission fordert Restaurantöffnung
Die Standeskommission ist mit der vom Bundesrat vorgeschlagenen Lockerung der Corona-Massnahmen nur teilweise einverstanden. Sie fordert eine Öffnung der Restaurants am 1. März. Sie verlangt ausserdem eine sofortige Erarbeitung der Öffnungsstrategie, die über den Sommer 2021 hinausgeht. In diesen Prozess sollen die Kantone frühzeitig einbezogen werden.
Bundesgericht weist Stimmrechtsbeschwerde ab
Gegen den Beschluss der Standeskommission, die Landsgemeinde 2021 abzusagen, hatten drei Personen Stimmrechtsbeschwerde erhoben. Das Bundesgericht hat die Beschwerde nun abgewiesen. Es hat den Entscheid der Standeskommission als rechtmässig beurteilt.

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