Aktuelle Mitteilungen
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Gasverordnungen werden begrüsst, müssen aber nachgebessert werden
Die Ostschweizer Kantone befürworten die Verordnungsentwürfe des Bundes zu den Verboten und Verwendungsbeschränkungen sowie zur Kontingentierung von Erdgas. Verbrauchsbeschränkungen und insbesondere eine Kontingentierung von Erdgas gilt es mit allen Mitteln zu verhindern. In einer koordinierten Stellungnahme verlangen die Kantone auch ein entsprechendes Vorgehen beim Strom.
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Rahmenvereinbarung für polizeiliche Zusammenarbeit
Die Kantone St.Gallen und Appenzell I.Rh. haben eine Rahmenvereinbarung für Dienstleistungen im Bereich von polizeilichen Aufgaben abgeschlossen. Diese wird ab 2023 umgesetzt. Bezüglich Notrufzentrale und polizeilicher Grundversorgung im Bezirk Oberegg wird die bisherige Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Appenzell A.Rh. abgelöst. Zudem ist vorgesehen, dass die Kantonspolizei St.Gallen künftig auch Aufgaben im Bereich Kriminaltechnik für die Innerrhoder Polizei wahrnehmen wird.
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Aufhebung Feuerverbot
Dank der Regenfälle der letzten Tage kann das Feuerverbot im Kanton Appenzell I.Rh. aufgehoben werden. Es ist damit wieder erlaubt, unter Beachtung der erforderlichen Vorsicht auch im Wald Feuer zu entfachen.
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Mitteilung der Standeskommission
Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Strafverfahren gegen Jagdverwalter eingestellt
Im August 2021 wurden gegen den kantonalen Jagdverwalter wegen angeblicher Widerhandlungen im Zusammenhang mit der Jagd Strafanzeigen eingereicht. Der für die Untersuchung eingesetzte ausserordentliche Staatsanwalt hat die Strafverfahren nun eingestellt.
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Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe in Appenzell I.Rh.
Die Trockenheit und die hohen Temperaturen der letzten Wochen haben in der ganzen Schweiz zu erheblicher bis grosser Waldbrandgefahr geführt. Die Niederschläge der Kaltfront vom 25. auf den 26. Juli 2022 konnten die Situation nur vorübergehend entschärfen. Bis zum 1. August ist nur eine geringe Schauerneigung und kein flächendeckender Regen vorhergesagt. Für eine nachhaltige Entspannung der Situation wären aber mehrere Tage mit anhaltendem Regen notwendig. Im Hinblick auf die erhöhten Feueraktivitäten am 1. August hat deshalb die Standeskommission entschieden, das Entfachen von Feuern im Wald und in Waldesnähe ab dem 29. Juli 2022 und bis auf weiteres zu verbieten.