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False Neue Telefonnummer für den ärztlichen Notfalldienst im inneren Landesteil
Die Notfallstation des Spitals Appenzell mit der Telefonnummer 071 788 73 34 löst die Triagefunktion des Ärztefons per sofort ab. Damit gilt für die Bevölkerung im inneren Landesteil ab sofort nur noch eine Notfalldienstnummer.
Begegnungsabend und Sommerkonzert mit ukrainischem Orchester
Der diesjährige Begegnungsanlass des Asylzentrums Appenzell I.Rh. wird am Samstag, 19. August 2023, mit einer exklusiven Darbietung gefeiert: die «Lemberger Virtuosen» - ein Sinfonieorchester aus der Ukraine - und die Preisträgerinnen und Preisträger des Operngesangswettbewerbs Munot geben im Garten des Kapuzinerklosters in Appenzell ein Konzert.
False Antonino Meli wird neuer Leiter des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrums (RAV) des Kantons Appenzell I.Rh.
Die Aufsichtskommission der kantonalen Ausgleichskasse Appenzell I.Rh. hat Antonino Meli als neuen Leiter des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrums (RAV) gewählt.
Testen und Impfen über Weihnachten und Neujahr
Die Corona-Fallzahlen steigen seit Wochen und die Belastung der Spitäler ist hoch. Um Ansteckungen über Weihnachten und Neujahr zu verhindern, werden auch über die Feiertage COVID-19-Schnelltests angeboten.
Covid-19: Impfungen für Kinder ab fünf Jahren möglich
Die ersten Impfdosen für Kinder zwischen fünf und elf Jahren sind im Kanton Appenzell I.Rh. angekommen. Interessierte Eltern können sich in ihrer Haus- oder Kinderarztpraxis informieren. Anmeldungen nehmen einzelne Haus- und Kinderarztpraxen sowie das Ostschweizer Kinderspi-tal entgegen.
False Jungendunterkunft Appenzell: Kanton prüft Nutzungsmöglichkeiten
Die Standeskommission hat dazu eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.
Neue Leitung für das Asylzentrum
Die Standeskommission hat Esther Hörnlimann als Leiterin des Asylzentrums Appenzell gewählt. Die 36-Jährige tritt die neue Stelle Anfang März 2022 an.
Ostschweizer Kantone für Verlängerung bis Ende Februar
Die Regierungen der Kantone St.Gallen, Appenzell A.Rh., Appenzell I.Rh. und Thurgau sind einverstanden mit einer Verlängerung der COVID-19-Massnahmen, aber vorderhand nur bis am 28. Februar 2022. Die Massnahmen müssen regelmässig überprüft und nach einem Abflachen der Omikronwelle gelockert werden. Die Kantone sprechen sich sodann für einen Verzicht auf Einreisetests bei geimpften und genesenen Personen und gegen den Fernunterricht an Hochschulen aus. Sie sehen vorderhand keinen Bedarf für zusätzliche kantonale Massnahmen.
False Schweizer Premiere: Fünf Kantone planen gemeinsam stationäre Gesundheitsversorgung
Zum ersten Mal in der Schweizer Gesundheitspolitik möchten fünf Kantone bei der Planung der kantonalen Gesundheitsversorgung zusammenspannen. Appenzell Innerrhoden, Glarus, Graubünden, Appenzell Ausserrhoden und St.Gallen wollen die Planung der Bereiche Akutsomatik, Rehabilitation und Psychiatrie gemeinsam angehen. Sie haben dazu heute in Rapperswil-Jona eine Absichtserklärung unterzeichnet.
False Bund verbietet grosse Veranstaltungen wegen des Coronavirus
Der Bundesrat hat am 28. Februar 2020 beschlossen, grosse Veranstaltungen wegen des Coronavirus zu verbieten. Dies hat auch für Veranstaltungen in Appenzell I.Rh. Auswirkungen:

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