Aktuelles
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Beratungs- und Unterstützungsangebote einfach finden
Das Online-Verzeichnis «find-help» auf der Webseite des Kantons macht es einfach, ein passendes Hilfsangebot im Kanton Appenzell I.Rh. zu finden.
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Brustkrebs früh erkennen Dank «donna»
Unter dem Namen «donna» startet im Jahr 2023 im Auftrag des Kantons Appenzell I.Rh. ein qualitätskontrolliertes Programm für Mammografie-Screening. Damit werden alle Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr etappenweise zu einer freiwilligen Röntgenuntersuchung ein-geladen. Denn: Je früher Brustkrebs erkannt wird, umso grösser sind die Heilungschancen und desto weniger Therapien sind notwendig.
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Tag der Notrufnummer 144 am 14. April
Jährlich am 14. April findet der nationale Tag der Notrufnummer 144 statt. Ziel ist, die Bevölkerung auf die Wichtigkeit dieser nationalen Notrufnummer aufmerksam zu machen und das richtige Verhalten im medizinischen Notfall in Erinnerung zu rufen. Auf dem Landsgemeindeplatz in-formieren Rettungsdienst, Bergrettung und Kantonspolizei über ihre Arbeit.
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Leistungsvereinbarung mit Rega
Der Kanton Appenzell I.Rh. und die Rega verstärken die langjährige bewährte Zusammenarbeit. Statthalter Monika Rüegg Bless unterzeichnete mit Vertretern der Schweizerischen Rettungsflugwacht am 14. Februar 2022 auf dem Säntis eine Leistungsvereinbarung über die Luftrettung im Gebiet des Kantons Appenzell I.Rh.
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Beratungsstelle für Suchtfragen erweitert Angebot
Im vergangenen Jahr ist der Bedarf nach Beratungsgesprächen von Suchtbetroffenen und Angehörigen deutlich angestiegen. Ob das der Corona-Pandemie geschuldet ist oder nicht, lässt sich allerdings nicht abschliessend beurteilen. Um dem erhöhten Bedarf gerecht zu werden, bietet die Beratungsstelle in Appenzell neu auch Termine am Mittwoch an.
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Neue Fachstelle Soziale Teilhabe im hohen Alter AI
Seit Anfang dieses Jahrs bietet die neugeschaffene Fachstelle Soziale Teilhabe im hohen Alter AI wertvolle Dienstleistungen an. Heimbewohnerinnen und -bewohner im inneren Land werden dabei unterstützt, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihre Selbstbestim- mung zu stärken.
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Wer kann sich wann und wo im Kanton impfen lassen?
Ab dem 4. Januar 2021 beginnt in Appenzell I.Rh. die offizielle Impfaktion gegen das Corona-Virus. Da in den ersten Wochen nur eine begrenzte Anzahl an Impfdosen zur Verfügung steht, wird bei der Reihenfolge der Gruppen, die geimpft werden sollen, eine Priorisierung vorgenommen.
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COVID-19-Impfungen in Appenzell I.Rh.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat am vergangenen Wochenende überraschend in Aussicht gestellt, dass der COVID-19-Impfstoff bereits vor Weihnachten erhältlich sein wird. Appenzell I.Rh. ist mit einem Impfzentrum beim Spital Appenzell und einer mobilen Impf-Equipe bereit für die Impfungen. In Oberegg übernimmt die Arztpraxis Bären die Funktion des Impfzentrums. In einem weiteren Schritt werden auch die Hausärztinnen und Hausärzte COVID-19-Impfungen anbieten können. In den nächsten Tagen werden einzelne Impfungen zur Testung des Gesamtablaufs vorgenommen. Die eigentliche Impfkampagne startet am 4. Januar 2021.
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Spitalversorgung Modell Ost: Kanton Thurgau tritt bei
Die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, Graubünden und St.Gallen haben gestützt auf eine Absichtserklärung im September 2020 eine Modellplanung für die Spitalversorgung in Auftrag gegeben. Nun tritt der Kanton Thurgau dem Projekt bei, womit der gemeinsame Wille der Ostschweizer Kantone verstärkt wird.
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Covid-19: Verhalten nach Kontakt mit einer infizierten Person
Die Fallzahlen steigen seit Anfang Oktober auch im Kanton Appenzell I.Rh. stark an. Dies hat zur Folge, dass das Contact Tracing trotz massiver Aufstockung vorübergehend nicht mehr in der Lage ist, alle engen Kontaktpersonen über die nötige Quarantäne zu informieren. Es ist aber weiterhin wichtig, dass die Übertragungsketten unterbrochen werden.