ES 3-2023: Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz, Einsprache gegen Strafbefehl
ES 3-2023: Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz, Einsprache gegen StrafbefehlDem Beschuldigten wird vorgeworfen, zwischen März 2018 und März 2022 mehrfach Kühe durch ungenügende Ernährung misshandelt bzw. vernachlässigt zu haben. Der Beschuldigte soll seine Tiere aus ideologischen Gründen nur mit betriebseigenem Futter gefüttert haben, ohne Rücksicht auf das Laktationsstadium oder die körperliche Kondition der Tiere Rücksicht zu nehmen. Zudem wird ihm mehrfache Missachtung der Vorschriften über die Tierhaltung und mehrfache Übertretung des Tierseuchengesetzes vorgeworfen. Seit 2012 sollen dem Beschuldigten mindestens 27 Kälber in den ersten 20 Lebenstagen verendet sein.https://www.ai.ch/gerichte/bezirksgericht/termine-bezirksgericht/es-3-2023-widerhandlungen-gegen-das-tierschutzgesetz-einsprache-gegen-strafbefehlhttps://www.ai.ch/logo.png
ES 3-2023: Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz, Einsprache gegen Strafbefehl
Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, zwischen März 2018 und März 2022 mehrfach Kühe durch ungenügende Ernährung misshandelt bzw. vernachlässigt zu haben. Der Beschuldigte soll seine Tiere aus ideologischen Gründen nur mit betriebseigenem Futter gefüttert haben, ohne Rücksicht auf das Laktationsstadium oder die körperliche Kondition der Tiere Rücksicht zu nehmen. Zudem wird ihm mehrfache Missachtung der Vorschriften über die Tierhaltung und mehrfache Übertretung des Tierseuchengesetzes vorgeworfen. Seit 2012 sollen dem Beschuldigten mindestens 27 Kälber in den ersten 20 Lebenstagen verendet sein.
ES 3-2023: Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz, Einsprache gegen Strafbefehl
Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, zwischen März 2018 und März 2022 mehrfach Kühe durch ungenügende Ernährung misshandelt bzw. vernachlässigt zu haben. Der Beschuldigte soll seine Tiere aus ideologischen Gründen nur mit betriebseigenem Futter gefüttert haben, ohne Rücksicht auf das Laktationsstadium oder die körperliche Kondition der Tiere Rücksicht zu nehmen. Zudem wird ihm mehrfache Missachtung der Vorschriften über die Tierhaltung und mehrfache Übertretung des Tierseuchengesetzes vorgeworfen. Seit 2012 sollen dem Beschuldigten mindestens 27 Kälber in den ersten 20 Lebenstagen verendet sein.