ES 10-2025: Einsprache gegen Strafbefehl, Urkundenfälschung
ES 10-2025: Einsprache gegen Strafbefehl, Urkundenfälschung
Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, einem ausländischen Staatsangehörigen einen Mietvertrag für eine 1,5-Zimmer-Wohnung in seinem Haus ausgestellt, die es in Wirklichkeit nicht gegeben habe. Damit habe er dem ausländischen Staatsangehörigen ermöglicht, eine Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz zu erhalten, indem der Mietvertag dem Amt für Ausländerfragen habe vorgelegt werden können.