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Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus den Verhandlungen der Standeskommission
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Ralph Sutter wird neuer Departementssekretär im Volkswirtschaftsdepartement
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Die Standeskommission hat Ralph Sutter, Buchs, als neuen Departementssekretär im Volkswirtschaftsdepartement gewählt. Er tritt die Stelle am 1. Juli 2022 an.
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False
Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus der Sitzung vom 7. März 2017, Teil 2.
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False
Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus der Sitzung vom 6. Februar 2018, Teil 2
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False
Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus der Sitzung vom 18. September 2018, Teil 2
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Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus der Sitzung vom 18. Dezember 2018, Teil 2
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Weiterentwicklung Finanzstrategie
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Die Standeskommission erarbeitet aufgrund der finanziellen Lage des Kantons eine Finanzstrategie. Der Grosse Rat hat an der Dezembersession die Finanzstrategie mit Stand vom 24. September 2024 zur Kenntnis genommen. Die Standeskommission hat nun die weiteren Schritte in den Handlungssträngen Aufwandsreduktion, Ertragssteigerung, Investitionsverringerung und institutionelle Massnahmen beschlossen.
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Regierungen erlassen einheitliche Spitallisten Rehabilitation ARAISG
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Die Regierungen der Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen haben vom gemeinsamen Planungsbericht Kenntnis genommen und gleichlautende Spitallisten für die Rehabilitation erlassen. Darin werden für die Jahre 2025 bis 2032 die Leistungsaufträge für die einzelnen Rehabilitationskliniken festgehalten. Mit den einheitlichen Spitallisten ist für alle Patientinnen und Patienten die volle Freizügigkeit innerhalb des Planungsraums gewährleistet.
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Mitteilung der Standeskommission
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Mitteilungen aus der Sitzung vom 27. April 2021, Teil 1
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Veranstaltungen sollen schon im Juni möglich werden
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Die Standeskommission begrüsst die vom Bundesrat vorgeschlagene Zulassung von grösseren Publikumsanlässen und die finanzielle Absicherung von Grossveranstaltungen mit einem Schutzschirm. Sie fordert aber noch Korrekturen. Insbesondere sollen kleinere Veranstaltungen bereits im Juni möglich werden. Erneut fand über die Vorschläge des Bundes mit den Regierungen der Nachbarkantone ein Austausch statt.