Aktuelles
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Ostschweizer Kantone unterstützen Vorgehen des Bundesrats
Angesichts der hohen Zahl an Hospitalisierungen und der Risiken mit der Omikron-Variante hat der Bundesrat Vorschläge für weitergehende Massnahmen gegen die Corona-Pandemie in eine Konsultation gegeben. Die Kantone St.Gallen, Appenzell A.Rh., Appenzell I.Rh. und Thurgau anerkennen den Handlungsbedarf, um einen weiteren Lockdown zu vermeiden. Sie begrüssen die vorgeschlagenen Anpassungen im Grundsatz und unterstützen die Variante 1, 2G-Regel mit Masken- und Sitzpflicht.
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Maskentragpflicht in Innerrhoden
In Appenzell I.Rh. besteht seit dem 2. Dezember 2021 eine erweiterte Maskenpflicht für Veranstaltungen, Märkte sowie Fach- und Publikumsmessen. Inzwischen hat der Bund die Möglichkeit für eine Beschränkung auf 2G beschlossen. Die Standeskommission hat diese Bestimmung nun auch in die kantonale Regelung übernommen.
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Ostschweizer Kantone begrüssen verstärkte Corona-Massnahmen des Bundes
Die Regierungen der Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St.Gallen und Thurgau unterstützen die Absicht des Bundesrates, die schweizweiten Corona-Massnahmen zu verstärken, um die Pandemie nach dem Auftreten der neuen Omikron-Variante einzudämmen.
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Erweiterte Maskentragpflicht in der Ostschweiz
Wegen der steigenden Fallzahlen drohen die Spitäler erneut an ihre Grenzen zu kommen. Die Regierungen von St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und Thurgau haben deshalb verschiedene Coronamassnahmen beschlossen. So wird insbesondere die Maskenpflicht ausgedehnt. Ab dem Freitag, 3. Dezember 2021, gilt für Veranstaltungen, Märkte und Messen im Innen- wie auch im Aussenbereich wieder eine durchgehende Maskenpflicht.
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Covid-19: Angepasste Impfangebote im Kanton
Seit Anfang November besteht die Möglichkeit, sich für die dritte Dosis von mRNA-Impfstoffen anzumelden. Erstimpfungen sind nach wie vor mit und ohne Voranmeldung möglich. Die Walk-In-Öffnungszeiten im Impfzentrum wurden der Nachfrage angepasst.
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Erfreuliche Impfwoche in Innerrhoden
Anlässlich der nationalen Impfwoche vom 8. bis 14. November 2021 setzte der Kanton Appenzell I.Rh. auf die Erweiterung der bestehenden Impfangebote und die Einführung eines medizinischen Beratungstelefons. Das Fazit zeigt ein erfreuliches Bild. 76 Personen haben sich erstmals impfen lassen und 692 Auffrischimpfungen wurden verabreicht. Das medizinische Beratungstelefon wurde wenig genutzt.
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Ostschweizer Regierungen: «Ja zum Covid-19-Gesetz»
Die Regierungen der Kantone St.Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausser-rhoden empfehlen ihren Stimmberechtigten, die Änderungen am Covid-19-Gesetz anzunehmen. Die Vorlage kommt am Sonntag, 28. November schweizweit zur Abstimmung.
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Dritte Dosis von mRNA-Impfstoffen verfügbar
Ab sofort besteht die Möglichkeit, sich für die dritte Dosis von mRNA-Impfstoffen anzumelden. Besonders gefährdete Personen können ab dem 8. November 2021 eine Booster-Impfung erhalten, um weiterhin ausreichend gegen schwere Verläufe der Covid-19 Krankheit geschützt zu sein.
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Impfwoche in Innerrhoden
Anlässlich der nationalen Impfwoche vom 8. bis 14. November 2021 setzt der Kanton Appenzell I.Rh. auf die Erweiterung der bestehenden Impfangebote und die Einführung eines medizinischen Beratungstelefons. Mit diesen beiden Massnahmen sollen Fragen in Bezug auf die Impfung geklärt und der Zugang zur Impfung für die Innerrhoder Bevölkerung breit und niederschwellig ermöglicht werden.
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Weiterentwicklung des Covid-Zertifikats
Die Standeskommission befürwortet die vom Bundesrat vorgeschlagene Weiterentwicklung des Covid-Zertifikats grösstenteils. Sie erachtet eine Erweiterung der Ausstellung des Zertifikats auf weitere Gruppen als sinnvoll. Gleichzeitig unterstützt sie die Anpassung, dass Antigen-Schnelltests primär von Fachpersonal durchgeführt werden sollen.