B 25-2017; B 26-2071; B 27-2017: Betrug, Urkundenfälschung, Pornografie
B 25-2017; B 26-2071; B 27-2017: Betrug, Urkundenfälschung, PornografieDie Beschuldigte wird des mehrfachen Betrugs, der mehrfachen Urkundenfälschung und der mehrfachen Unterdrückung von Urkunden verdächtigt. Ihr wird im Wesentlichen vorgeworfen, von einem Dritten, durch Vorspiegelung falscher Tatsachen und Ausstellen mit anschliessender Vernichtung falscher Urkunden, Bargeld im Wert von insgesamt CHF 48'000.00 erhalten zu haben. Der Dritte habe das Geld, im falschen Glauben es handle sich lediglich um ein Darlehen, der Beschuldigten gegeben. Eine Rückzahlung habe die Beschuldigte jedoch nie beabsichtigt. Zwei weiteren Beschuldigten wird Gehilfenschaft und Mittäterschaft vorgeworfen. Ferner wird der Beschuldigten der Besitz von pornografischen Inhalten auf ihrem Handy vorgeworfen.https://www.ai.ch/gerichte/bezirksgericht/termine-bezirksgericht/b-25-2017-b-26-2071-b-27-2017https://www.ai.ch/logo.png
B 25-2017; B 26-2071; B 27-2017: Betrug, Urkundenfälschung, Pornografie
Die Beschuldigte wird des mehrfachen Betrugs, der mehrfachen Urkundenfälschung und der mehrfachen Unterdrückung von Urkunden verdächtigt. Ihr wird im Wesentlichen vorgeworfen, von einem Dritten, durch Vorspiegelung falscher Tatsachen und Ausstellen mit anschliessender Vernichtung falscher Urkunden, Bargeld im Wert von insgesamt CHF 48'000.00 erhalten zu haben. Der Dritte habe das Geld, im falschen Glauben es handle sich lediglich um ein Darlehen, der Beschuldigten gegeben. Eine Rückzahlung habe die Beschuldigte jedoch nie beabsichtigt. Zwei weiteren Beschuldigten wird Gehilfenschaft und Mittäterschaft vorgeworfen. Ferner wird der Beschuldigten der Besitz von pornografischen Inhalten auf ihrem Handy vorgeworfen.
Die Beschuldigte wird des mehrfachen Betrugs, der mehrfachen Urkundenfälschung und der mehrfachen Unterdrückung von Urkunden verdächtigt. Ihr wird im Wesentlichen vorgeworfen, von einem Dritten, durch Vorspiegelung falscher Tatsachen und Ausstellen mit anschliessender Vernichtung falscher Urkunden, Bargeld im Wert von insgesamt CHF 48'000.00 erhalten zu haben. Der Dritte habe das Geld, im falschen Glauben es handle sich lediglich um ein Darlehen, der Beschuldigten gegeben. Eine Rückzahlung habe die Beschuldigte jedoch nie beabsichtigt. Zwei weiteren Beschuldigten wird Gehilfenschaft und Mittäterschaft vorgeworfen. Ferner wird der Beschuldigten der Besitz von pornografischen Inhalten auf ihrem Handy vorgeworfen.